NanoReal Alter Scent Update Message
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Eine Videobotschaft aus der Zukunft: Herr Eisenberg von der EAA (Eurpean Augmentation Agency) stellt für ein olfaktorisches (Geruchs-) Nanosystem, das als Gas-Sensor, Filter oder zur aktiven Geruchsveränderung eingesetzt werden kann, den aktuellen Stand der Dinge vor. Für die aktualisierte Version wird ein Update fällig!

Wissenschaftlicher Hintergrund

Nanotechnologien werden in Wissenschaft und Öffentlichkeit vielfach diskutiert.¹ Ebenso die Realitätserweiterung durch Technologien, zum Beispiel durch Google Glass. Weil die Forschungsfelder der Nanowissenschaften sehr weit gefächert sind, wurde exemplarisch ein Themenbeispiel ausgewählt. Der Begriff der „Nanonase“ beispielsweise ist bereits verwendet worden, wobei damit die Erfassung von Molekülen mittels Nanosensoren verstanden wird.²

Durch den Film wird der technologisch-modifizierte Geruchssinn in einen fiktiven Zusammenhang gebracht und gesellschaftlich diskutiert. Der Film bewegt sich an der Schnittstelle zwischen Kunst und Wissenschaft, zwischen Fakten und Szenarien. Er ist Science Fiction und wurde in einem interdisziplinären Team erarbeitet.

Quellenangaben:
1 „Nanonase riecht Krankheiten, Horizonte, Das Schweizer Forschungsmagazin Nr. 67, S. 5, 2005“.
2 Ebenda.

Bezug zum Thema

Der Film zeigt eine Gratwanderung zwischen wissenschaftlichen Fakten und hypothetischen Zukunftsszenarien. Er bietet damit viel Potential zur breiten öffentlichen Diskussion.

Teilnehmerinformationen

NanoReal

Name
Ingo Johannsen

Hochschule/Institut/Organisation
Technische Universität Hamburg-Harburg

Tätigkeitsschwerpunkt
Materialwissenschaften sowie Projekte für Kunst und Technik

Teamname: NanoReal

weitere Teammmitglieder:
Ingo Johannsen (DFG Graduiertenkolleg Kunst und Technik, Hamburg), Sam Buschhorn (Materialwissenschaftler), Ann-Kathrin Simon (Bold Futures Studio für Innovationskommunikation, Berlin), Helge Fischer (Kommunikationsdesign, Bold Future Studio für Innovationskommunikation, Berlin)

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